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USA Rundreisen > KEROLINA USA-Magazin > Kalifornien Rundreise 14 Tage

Kalifornien Rundreise 14 Tage – Tipps, Ideen & Vorschläge

Vorschläge für unterschiedliche Routen:
Der Sunshine-Staat Kalifornien lockt jährlich viele Gäste und Urlauber mit viel Sonne, atemberaubenden Landschaften und unzähligen Sehenswürdigkeiten. Hier finden Sie auf Ihrer Tour einen Ort der Träume, der Ihnen nahezu alles bietet: Eine malerische Küste, schneebedeckte Berge, endlos große Wüsten, idyllisches Landflächen, einen uralten Redwood sowie pulsierende, multikulturelle Städte. Besuchen Sie San Francisco, um berühmte Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, in Läden zu shoppen, Museen zu besuchen und ein einzigartige Gourmetessen zu genießen. Die Metropole Los Angeles verzaubert Sie mit der typischen südkalifornischen Landschaft sowie dem bekannten Hollywood-Glamour. Santa Barbara und San Diego bieten Ihnen perfektes mildes Wetter sowie goldene Sandstrände. Für Naturliebhaber ist der Sunshine-Staat ein Ort, um die freie und besondere Natur zu erkunden. Im sehenswerten Yosemite National Park können Sie die majestätischen Granitfelsen bestaunen, die von riesigen Wasserfällen bedeckt sind. In den vielen Bergen der Sierra Nevada bietet die alpine Umgebung des wunderschönen Lake Tahoe ein besonderes Paradies für Skifahrer und Wanderer. Am Pazifischen Ozean beherbergen die Redwood National- sowie State Parks die höchsten Bäume auf der ganzen Welt.

Joshua Tree Nationalpark - Copyright © AdobeStock 176815411 Goldilock Project
San Francisco

Metropole San Francisco
Wenn die Sonne am Nachmittag auf die Hügel scheint, hat diese atemberaubende Metropole eine mystische Schönheit. Besucher der Stadt sind beeindruckt von der malerischen Landschaft San Franciscos sowie von den Kurven der Lombard Street bis zu den viktorianischen Häusern und einem besonderen Blick auf die gesamte Bucht. San Francisco bietet Ihnen eine große Anzahl an Touristenattraktionen auf gerade mal nur knapp zehn Quadratkilometern.

Wie auch immer Sie sich in der Stadt San Francisco fortbewegen, lohnt es sich auf jeden Fall, die historischen Viertel zu erkunden. Besuchen Sie Chinatown, ein geschäftiges Viertel mit unzähligen Geschäften und traditionell chinesischen Restaurants, den Nordstrand „Little Italy“ sowie Fisherman’s Wharf, der ein beliebtes Touristenziel direkt am Wasser ist. San Francisco ist aber auch eine äußerst kultivierte Stadt, in der Sie Oper und Ballett, Theateraufführungen sowie Gourmet-Restaurants genießen können.

Die Stadt verfügt zudem über eine sehr beeindruckende Auswahl an Spitzenrestaurants, die internationale sowie auch lokale Speisen anbieten. Genießen Sie angesagte und ausgefallene Orte in San Francisco, um verschiedene Restaurants und Küchen auszuprobieren, in einem Café zu entspannen oder viele einzigartige Läden zu durchstöbern. Das besonders stilvolle Viertel Hayes Valley ist vor allem für seine Restaurants sowie schicken Boutiquen bekannt.

Auf der gegenüberliegenden Seite der Bucht von San Francisco befinden sich unter anderem die Universitätsstadt Berkeley mit ihren kulturellen Sehenswürdigkeiten sowie renommierten Gourmetrestaurants und die multikulturelle Stadt Oakland, die Sie mit sehenswerten Museen, historischen Theatern sowie vielen Veranstaltungen und Sommerfeste begeistern wird.

Als Naturliebhaber können Sie knapp 30 Kilometer südlich von San Francisco über den äußerst malerischen Highway One bis zur Half Moon Bay fahren. Etwas versteckt hinter kleinen Hügeln liegt diese besondere Küstenstadt an der malerischen Pazifikküste. Hier können abseits der Stadt am Strand spazieren zu gehen, wandern, Golf spielen, angeln und viele Vogelarten beobachten sowie am Hafen ausgezeichnete Menüs mit Meeresfrüchten genießen.

Etwa 17 Kilometer weiter südlich liegt die ländliche Gemeinde Pescadero mit vielen kleinen Farmen, einem Vogelschutzgebiet im bekannten Pescadero Marsh Natural Preserve sowie eine Ziegenmolkerei, die Ihnen einen Käseladen bietet und regelmäßige Gourmet-Picknicks im Umland veranstaltet.

Joshua Tree Nationalpark
Los Angeles (Venice Beach)

Los Angeles und Santa Monica
Die Stadt Los Angeles verkörpert mit ihrer breiten, von zahllosen Palmen gesäumten Boulevards das besondere Bild des sonnigen Südkaliforniens, moderne Restaurants, exklusive Designerboutiquen und sonnenverwöhnte Sandstrände. Obwohl die Film- und Fernsehstadt eine weitläufige Metropole ist, verzaubert Sie L.A. mit vielen interessanten Vierteln und zahlreichen Touristenattraktionen.

Die Metropole entstand während des großen Booms der Filmindustrie in den 30er Jahren und ist bis heute immer noch ein Synonym für Glamour und Glanz von Tinseltown. Das bekannte Viertel von Hollywood hat zahlreiche berühmte Sehenswürdigkeiten, wie den Walk of Fame, der von vielen Sternentafeln gesäumt ist, die bekannte Schauspieler, Filmregisseure und Musiker ehren. Wenn Sie auch Ihren Hollywoodstar mit viel Glück sehen möchten, sollten Sie zum Rodeo Drive gehen, der von vielen edlen Boutiquen umgeben ist. Ebenfalls sollten Sie die exklusiven Viertel Beverly Hills sowie Bel Air und das berühmte Chateau Marmont Hotel unmittelbar am Sunset Boulevard besuchen. Auch das begehrte Viertel Franklin Village mitten in Hollywood ist ein empfehlenswerter Ort, um viele Prominente zu sehen.

Zu den begehrtesten Stränden gehört unter anderem der vielseitige Venice Beach, der Ihnen eine Szene von Radfahrern, Rollerbladern, Joggern sowie Straßenkünstlern bietet. Santa Monica ist eine Stadt voll von modischen Geschäften sowie einer Vielzahl von Restaurants, wovon einige von Ihnen einen einzigartigen Meerblick haben.

Neben bekannten Filmstars, Stränden, edlen Restaurants und zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten ist L.A. auch für seine besondere Kunstszene sowie sein kulturelles Angebot bekannt. Die Stadt verfügt außerdem über erstklassige Museen und Veranstaltungsorte, wie zum Beispiel das J. Paul Getty Museum im bekannten Getty Center in L.A., die Walt Disney Concert Hall sowie die Hollywood Bowl mit sehenswerten Popmusikkonzerten. In der Nähe der wundervollen Kleinstadt Pasadena, die etwa elf Kilometer von Los Angeles entfernt ist, befinden sich die sehenswerten Huntington Botanical Gardens mit sechszehn verschiedenen Themengärten, wie ein Wüstengarten, japanischer Garten sowie ein Shakespeare-Garten mit zahlreichen Pflanzen, die einst aus England eingeführt wurden.

Joshua Tree Nationalpark - Copyright © AdobeStock 284025086 chones
San Diego “Mission Bay”
Joshua Tree Nationalpark - Copyright © AdobeStock 286159557 chones
San Diego “Balboa Park”

San Diego – Sonnenschein, Strände und spanische Architektur
San Diego ist mit seinem ganzjährig milden Klima ein Ort, um einen entspannten Lebensstil Kaliforniens mit vielen sonnenverwöhnten Tagen am Strand sowie unterhaltsamen Outdoor-Veranstaltungen zu erleben. Die Top-Touristenattraktionen sind vor allem die wunderschönen Sandstrände mit einer unberührten Landschaft und einem fast ganzjährigem Sonnenschein.

Die besten Haupttouristenattraktionen in San Diego sind der wundervolle Balboa Park, eine weitläufige Grünfläche mit vielen sehenswerten Gärten und zahlreichen Museen, das bekannte Gaslamp Quarter, das Ihnen viele Boutiquen, Kunstgalerien sowie auch Restaurants bietet sowie der Old Town Historic Park, wo Sie Museen, Einzelhandelsgeschäfte und Restaurants erwarten.

Besonders Familien mit Kindern werden die sehr kinderfreundlichen Attraktionen der von San Diego sowie die familienfreundlichen Resorts besonders zu schätzen wissen. Zu den empfehlenswerten Aktivitäten in San Diego gehört ein Besuch des San Diego Zoo. Schauen Sie sich die Delfin- und Walshows in Sea World an und bewundern Sie das kunterbunte Meeresleben im bekannten Birch Aquarium in La Jolla.

Als älteste Stadt von Kalifornien wurde in San Diego zudem im Jahr 1769 die ursprüngliche spanische Mission gegründet. Die Basilica San Diego de Alcalá war ursprünglich der Geburtsort des Christentums im Sonnenstaat Kalifornien. Der Adobe-Gebäudekomplex verfügt zudem über ein sehr markantes Campanario und einen Garten im Zentrum voller tropischer Pflanzen und Blumen. Das Besucherzentrum sowie der Geschenkeladen haben jeden Tag geöffnet. Dabei wird die Messe zweimal täglich sowie mehrmals am Sonntag zelebriert. Zum Einkaufen und Sonnenbaden ist La Jolla, das etwa 22 Kilometer nördlich des Zentrums von San Diego liegt, wegen seiner wunderschönen Sandstrände und malerischen Innenstadt voller Kunstmuseen, Gourmetrestaurants, darstellende Künste und begehrte Antiquitätenläden äußerst beliebt. Ein weiterer und sehr lohnender Ausflug von San Diego aus ist die Mission mit dem Namen „San Juan Capistrano“, die in einer ruhigen Umgebung etwa 70 Kilometer nördlich liegt.

Für den Einblick in eine andere Kultur können Sie Tijuana in Mexiko besuchen, das etwa 20 Kilometer südlich von San Diego liegt. Etwas weiter entfernt befinden sich zudem noch viele weitere Ziele, wie die traumhafte Insel Catalina sowie das Bergresort Idyllwild.

Joshua Tree Nationalpark
Bodega Bay

Küstenstädte und Naturstätten von Marin County
Nördlich von der Metropole San Francisco und der Golden Gate Bridge liegt Marin County, das zu einem sehr beliebten Tagesausflug von San Francisco gehört. Sie sollten sollten jedoch beachten, dass in der Regel ein Auto notwendig ist, um zu den unterschiedlichen Orten zu gelangen.

Eine Ausnahme ist die Stadt Sausalito, die Sie mit der Fähre erreichen können. Die malerische Küstenstadt Sausalito hat eine wunderschöne, historische Innenstadt, sehenswerte Jachthäfen und einen einzigartigen Blick auf San Francisco. Falls Sie mit dem Auto Sightseeing machen, ist es nur eine kurze Fahrt von Sausalito zu den wunderschönen Naturstätten, wie Tennessee Valley, das im Frühling für seine Wildblumen und seinen wunderschönen Wanderwegen zum Strand geschätzt wird sowie das Muir Woods National Monument, bei dem Sie ein dichter Wald mit riesigen, zum Teil über 1.000 Jahre alten Rotholz Bäume erwartet.

Da Muir Woods ein sehr beliebtes Reiseziel ist, bieten Ihnen viele Reiseveranstalter gut organisierte Tagesausflüge an. Für Besucher ist grundsätzlich eine Reservierung für den kostenpflichtigen Parkbereich am Muir Woods National Monument und für den Shuttle Service von Sausalito erforderlich.

Eine spektakuläre, jedoch auch schwierige und kurvenreiche Küstenstraße entlang des sehenswerten Highway One führt Sie nach Stinson Beach, das für seine knapp 3,5 Kilometer lange Sandküste bekannt ist. Seine böhmische Bauweise verdankt die Stadt den örtlichen Geschäften und Bio Restaurants. Stinson Beach hat zudem auch ausgezeichnete Outdoor-Angebote, wie Grillplätze und Picknickplätze. Um die wilde und natürliche Schönheit der sehenswerten Küste von Marin County zu erleben, können Sie sechs Kilometer nördlich von Stinson Beach zum sehenswerten Point Reyes National Seashore unmittelbar an der Tomales Bay fahren. Diese wundervolle Küstenumgebung umfasst einsame und versteckte Buchten, Naturpfade mit Meerblick, Sandstrände und geschützte Flussmündungen, die sich vor allem ideal zum Kajakfahren eignen.

Ein Paradies für Vogelbeobachter ist Point Reyes. Hier leben eine Vielfalt an Vogelarten, darunter auch der Schneeregenpfeifer, der Wanderfalke, die nördliche Fleckeneule und der braune Pelikan. Weiter im Norden liegt Bodega Bay, ein Fischerdorf sowie entspanntes Erholungsgebiet, dass 27 Kilometer nördlich der Point Reyes Station liegt. Hier grenzt das begehrte Marin County an Sonoma County. Als Strandliebhaber und Outdoor-Enthusiast können Sie an diesem Abschnitt die natürliche Umgebung genießen.

Die Bodega Bay gehört zu den Top-Reisezielen für Spaziergänge in der wundervollen Natur, Reiten, Wandern, Surfen und Kajakfahren. Auch wenn es sich bei Bodega Bay um eine eher ruhigere Küstengemeinde handelt, bietet der Ort eine große Auswahl an Lodges, Hotels, Lodges und hochwertigen Ferienunterkünften.

Joshua Tree Nationalpark - Copyright © AdobeStock 348212505 Christian B.

Joshua Tree Nationalpark

Joshua Tree Nationalpark - Copyright © AdobeStock 349796520 Christian B.

Joshua Tree Nationalpark

Santa Barbara: Sandstrände und eine sehenswerte Innenstadt
Mit Santa Barbara erwartet Sie eine traumhafte Küstenstadt in Südkalifornien, bei der Sie ein zum Sonnenbaden, Verwöhnen und Entspannen eingeladen werden. Genießen Sie Spaziergänge entlang der wundervollen Uferpromenade, luxuriöse Spa Behandlungen sowie Gourmet-Speisen auf den Außenterrassen. Dieses sehr gehobene Resort, das oft auch als „Amerikanische Riviera“ bei vielen Gästen bezeichnet wird, ist ein wundervolles Paradies für Strandliebhaber mit einer milden Wetterlage, einer weitläufigen Küste mit goldfarbenen Sand und einem atemberaubenden Sonnenuntergängen. Die sehenswerte Innenstadt von Santa Barbara zeichnet sich vor allem durch traditionelle Bauten im spanischen Stil, mit Fliesen geschmückte Wege und von unzähligen Palmen gesäumte Straßen aus. Sie können Stunden damit verbringen, die vielen Open-Air-Märkte, Kunstgalerien und Boutiquen der Innenstadt zu erkunden, um in einem Straßencafé einen kleinen Snack oder in einem der hochklassigen Restaurants ein köstliches Menü zu sich zu nehmen. Umgeben von großartigen Gärten, ist „Old Mission Santa Barbara“ aufgrund der sehenswerten Lehmziegelarchitektur und einer reizvollen Umgebung als sogenannte “Königin der Missionen” bekannt. Diesen Ort können Sie nahezu täglich in Form einer selbstgeführten Besichtigung der Missionskirche, des Museums für die Öffentlichkeit und des heiligen Gartens zugänglich. Zudem finden Sie auch einen ansprechenden Geschenkeladen. Die alte „Mission Santa Barbara“ ist seit dem Jahr 1786 die Heimat von Franziskanermönchen. Die Mission dient außerdem als Raum für viele franziskanische Dienste und hat zudem auch eine Pfarrkirche.

Sequoia Nationalpark © AdobeStock 331421922 Simon

Sequoia Nationalpark

Sequoia National Park

Wenn Sie mächtige Mammutbäume sehen möchten, dann sind Sie nirgendwo besser aufgehoben als im bekannten Sequoia National Park, der im Zentrum von Kalifornien liegt. Mit einem Durchmesser von etwa elf Metern ist der dickste und größte Baum deutlich breiter als das ein oder andere Haus und mit einer Gesamthöhe von knapp sechsundachtzig Metern so hoch wie ein Wolkenkratzer. Doch nicht nur riesige Mammutbäume können Sie hier bestaunen. Es erwarten Sie ebenfalls weite Wiesen, sprudelnde Wasserfälle, eine große Tierwelt und grandiose Ausblicke auf eine atemberaubende Landschaft.

In den Sequoia National Park führen zwei Einfahrten hinein. Von Norden aus fahren Sie den Highway 180 aus der Richtung Fresno entlang. Von Süden aus können Sie den Highway 198 von der Stadt Visalia aus befahren. Im National Park werden dann die beiden Highways vom Generals Highway miteinander verbunden, an dem Sie das Visitor Center sowie das Village, das Giant Forest Museum, den gigantischen General Sherman Tree sowie den begehrten Moro Rock finden.

Hier sollten Sie sich bei Ihrem ersten Parkbesuch als erstes darauf konzentrieren. Wenn Sie mehr Zeit zur Verfügung haben, können Sie weiter bis zum sehenswerten Cedar Grove im Kings Canyon weiterfahren. Dort erwartet Sie eine sehr abgeschiedene Region, in der Sie für fast alle Wanderungen eine Genehmigung benötigen. Gleiches gilt für den ebenfalls sehr sehenswerten Mineral King im Süden des Parks.

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Der Sequoia National Park steht jedoch ein wenig im Schatten des sich in der Nähe befindenden „Yosemite National Park“, der etwa das Vierfache an Besuchern jedes Jahr anzieht. anzieht. Im Vergleich ähneln sich beide Nationalparks. Einen ganz besonderen Unterschied machen jedoch die Mammutbäume aus, die Sie in dieser Pracht und Vielfalt nur im Sequoia National Park finden. Ein weiterer Vorteil ist das deutlich geringere Besucheraufkommen sowie die günstigeren Übernachtungskosten. Denn och sind beide Parks zu empfehlen.

Sequoia Nationalpark © AdobeStock 191611357 Simon Dannhauer

Sequoia Nationalpark

Sequoia Nationalpark © AdobeStock 368277919 bennymarty

Sequoia Nationalpark

Der etwas zwei Kilometer lange Trail zur Sehenswürdigkeit schlechthin ist im Parkgebiet der bereits erwähnte General Sherman Tree, der mit einem gewaltigen Durchmesser von etwa elf Metern auf knapp 2.200 Jahre geschätzt wird. Aufgrund seiner ebenfalls enormen Größe wird der Baum auf knapp 1.400 Tonnen geschätzt. Der Trailhead befindet sich ein Stück südlich des zentralen Lodgepole Visitor Centers. Der gesamte Weg ist relativ kurz und breit befestigt. Jedoch müssen Sie etwa sechzig Höhenmeter überwinden. Falls Sie das körperlich nicht schaffen sollten, finden Sie auch einige Parkplätze unmittelbar am Generals Highway.

Der Moro Rock Trail bietet Ihnen im Sequoia National Park einen atemraubenden Ausblick auf die umliegende Umgebung. Der Weg ist mit seinen zwei Kilometern hinauf nicht allzu lang und bietet Ihnen aufgrund der teilweise starken Steigung und eines schmalen Weges mit einem knapp bemessenen Geländer ebenfalls eine ganz besondere Sicht. Wenn Sie nicht unter allzu starken Höhenängsten leiden, sollten Sie unbedingt diese Strapazen in Kauf nehmen. Nutzen Sie auch den Trailhead an der ausgeschilderten Crescent Meadow Road in der Nähe des Tunnel Logs. Der Tunnel Log ist neben dem gewaltigen General Sherman Tree das wohl bekannteste Fotomotiv im gesamten Sequoia National Park. Auf dem Weg in die Kleinstadt Crescent Meadow fahren Sie automatisch unter diesem umgefallenen Mammutbaum mit dem Auto durch. Dieses Motiv sollten Sie unbedingt mit einem Erinnerungsfoto festhalten.

Sequoia Nationalpark © AdobeStock 217581062 ssmalomuzh

Sequoia Nationalpark “Moro Rock Trail”

Sequoia Nationalpark © AdobeStock 377775797 Christian_B

Sequoia Nationalpark “Moro Rock Trail”

Mit dem Tokopah Falls Trail erwartet Sie vor allem im Frühsommer ein wunder schöner Wanderweg, sofern das Wetter auch mitspielt und kein Schnee mehr erwartet wird. Am Ende des Trails erwartet Sie ein Wasserfall, der sich in jeder Hinsicht sehen lassen kann. Den Trailhead erreichen Sie knapp hinter dem Lodgepole Visitor Center sowie dem gleichnamigen Campingplatz.

Fahren Sie über den Highway 180 in den Sequoia National Park, sollten mit etwas mehr bei etwas mehr Zeit einen Abstecher Richtung Norden unternehmen. Dort finden Sie im General Grant Grove unzählige Mammutbäume, wie zum Beispiel auch den General Grant Tree. Bei dem Mammutbaum handelt es sich um den weltweit zweitgrößten Baum. Der kurze Wanderweg über den ein Kilometer langen General Grant Loop lohnt sich in jeder Hinsicht, sofern Sie auf längere Wanderwege verzichten möchten.

Etwa zweieinhalb Kilometer benötigen Sie, wenn Sie neben dem Moro Rock sowie den Tunnel Log auch noch Crescent Meadow bewandern wollen. Hierbei handelt es sich um eine große und weite Wiesen im National Park, auf der vor allem im Frühsommer viele bunte Pflanzen und Blumen blühen.

Wenn Sie ein wenig mehr über die wundervolle Natur in National Park erfahren möchten, sollten Sie dieses am besten im bekannten Giant Forest Museum tun. Ebenfalls bietet sich eine kleine Wanderung auf dem Big Trees Trail an, der nur einige hundert Meter entfernt liegt. Ein recht einfacher Wanderweg, der Ihnen die wundervolle Natur nochmal näher bringt.

Sequoia Nationalpark "Tokopah Falls Trail" © AdobeStock 297309563 Anthony Brown

Sequoia Nationalpark “Tokopah Falls Trail”

Sequoia Nationalpark © 178777592 Simon Dannhauer

Sequoia Nationalpark

Anfahrt zum Sequoia National Park

In der Regel wird der Sequoia National Park zwischen Los Angeles und Yosemite oder dem Death Valley National Park bei einer Rundreise mit eingebaut. Sie können allerdings auch überlegen, im besten Fall beide National Parks in der Sierra Nevada entsprechend zu besuchen.

Entscheiden Sie sich aus zeitlichen Gründen dagegen, lassen Sie den nördlichen Park aus und fahren direkt nach San Francisco weiter. Über Yosemite führt der Weg vom Village aus über den Highway 41 bis nach Fresno im Süden. Anschließend geht es auf die 180 in Richtung Osten weiter. Die gesamte Anfahrt nimmt knapp vier Stunden in Anspruch. Starten Sie wiederum weiter im Süden bei Wawona, benötigen Sie um die drei Stunden. Von San Francisco aus nutzen Sie zunächst die Interstate 580 nach Osten, anschließend auf den Highway 99 und dann bis Fresno weiter. Bei einer normalem Verkehrsdicht in der Bay Area benötigen Sie knapp viereinhalb Stunden Fahrzeit.

Starten Sie die Fahrt von Los Angeles aus, fahren Sie auf Interstate 405 Richtung Norden. Anschließend geht es dann auf dem Highway 99 Richtung Bakersfield. abbiegen. Kurz hinter Bakersfield führt Sie der Weg auf den Highway 65 bis nach Fresno. Die Fahrzeit beträgt bei dieser Strecke knapp vier Stunden. Vom Death Valley aus können Sie ebenfalls fahren. Hierbei handelt es sich um eine alternative Strecke, wenn die Tioga Road entsprechend geschlossen ist und Sie die Sierra Nevada über den Süden umrunden müssen. Anschließend führt Sie der Highway in Richtung Westen bis nach Bakersfield. Die geschätzte Fahrtdauer beträgt etwa vier bis fünf Stunden.

Sequoia Nationalpark © 252073353 Volodymyr

Sequoia Nationalpark

Beste Reise- und Besucherzeit
Einer der größten Hindernisse für einen Besuch im Sequoia National Park ist die Witterung, was vor allem den Schnee betrifft. An den National Park Einfahrten weisen immer wieder Hinweisschilder darauf hin, dass Sie unbedingt Schneeketten mitführen müssen, um die Straßen des National Parks zu befahren. Allerdings ist dieses bei den meisten Mietwagen vertraglich nicht gestattet. Unter Umständen können die Straßen auch schon in den Monaten April oder Mai nahezu komplett frei sein. Auf jeden Fall sind Sie in den Monaten Juli bis August auf der sicheren Wetterseite. In den restlichen Monaten kann es immer wieder zu Wetterumschwüngen kommen, die eine gewisse Planung sehr erschweren. In der Nacht müssen Sie von Oktober bis in den Mai mit Temperaturen von teilweise unter 0° Celsius rechnen. Gerade als Camper sollten Sie sich darauf einstellen, mit Frosttemperaturen zurechtzukommen. In Kalifornien kommt es im Spätsommer sowie auch im Herbst immer wieder zu Waldbränden. Auch darauf sollten Sie sich bei Ihrer Routenplanung einstellen.

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Beste Sehenswürdigkeiten und Empfehlungen
Da sich die An- sowie die Abfahrt und die gesamte Fahrt durch das Parkgebiet sehr weitläufig ist und viel Zeit benötigt, benötigen Sie für diese Route einen kompletten Tag. Planen Sie daher genügend Zeit ein, um bei einer Wanderung durch den Wald mit seinen beeindruckenden Mammutbäumen sowie auch den berühmten General Sherman Tree in aller Ruhe genießen zu können.

Gleiches gilt für eine Fahrt durch den sehenswerten Tunnel Log, um ein schönes Erinnerungsfoto von dem umgestürzten Mammutbaum festzuhalten. Wenn Sie einen oder mehrere Tage Zeit haben, sollten Sie viel Sehenswürdigkeiten wie möglich mitnehmen. Dazu zählt unter anderem der Giant Forest sowie Grant Grove im Norden des Landes, der mit dem General Grant Tree und einem besonders schönen Trail zum Moro Rock überzeugt. Von hier aus können Sie einen wundervollen Ausblick auf die gesamte Umgebung genießen. Zudem ist es sinnvoll, wenn Sie bei ein- oder zwei tagen Aufenthalt auf dem zentralen Campingplatz oder in einer des Lodges übernachten.

Zudem können Sie auch noch die Tokopah Falls, den Christal Cave sowie Crescent Meadow mit in die Reiseplanung aufnehmen, die vor allem im Frühsommer eine echte Augenweide sind.

Yosemite Nationalpark Kerolina

Yosemite Nationalpark

Yosemite Nationalpark

Zentral in Kalifornien liegt der Yosemite National Park mitten in der Sierra Nevada. Zum sehr begehrten Sequoia National Park ist es von der Wegstrecke her nicht allzu weit. Hier fahren Sie knapp 250 Kilometer auf einer kurvigen und dennoch gut machbaren Straße. Besonders sehenswert sind im National Park die Felsen und Berge mit ihren besonders großartigen Ausblicken, die unzähligen Wasserfälle, glasklare Seen sowie die endlosen Wiesen. Wie im Sequoia National Park könnn Sie auch den ein oder anderen Mammutbaum entdecken.

Der Yosemite National Park wird aufgrund seiner Größe in viele kleinere Regionen unterteilt.
Das Yosemite Valley ist die zentrale Anlaufstelle, in der sich die Touristen und Besucher des National Parks einfinden. Hier finden Sie die meisten Lodges und Camping-Grounds, viele Geschäfte, Cafés und Restaurants. Die zahlreichen Gäste, Touristen und vor allem die geballte Infrastruktur müssen jedoch auch vorhanden sein, denn der Yosemite National Park bietet mit seiner unbeschreiblichen Natur, was Sie sich von einem Naturschutzgebiet auch wünschen. Von daher sollten Sie mindestens einen Tag für den Park einplanen. Da sich vor allem der Verkehr im Valley sehr häufig staut und auch Parkplätze schon sehr früh überfüllt sein könnten, sollten Sie den Service der Shuttle-Busse nutzen, die Sie rund um die Uhr an Ihr gewünschtes Ziel bringen.

Yosemite Nationalpark © AdobeStock 178430350 haveseen

Yosemite Nationalpark

Ebenfalls sehr beliebt ist auch der Glacier Point, der Ihnen in erster Linie einmalige Ausblicke auf das gesamte YosemiteTal bietet. Ebenso ist der Glacier Point auch ein Ausgangspunkt für verschiedene Wanderwege, wie zum Beispiel den großartigen Panorama Trail in das Yoesemite Valley. Die Anfahrt zum Glacier Point erfolgt entweder mit einem eigenen Auto oder mit einem Bus. Im Winter hingegen ist der Glacier Point meistens eingeschneit.

Empfehlenswert ist auch die Tioga Road, die zur der einzigen Osteinfahrt bei der Stadt Lee Vining durch den Yosemite National Park führt. Entlang der Tioga Road befinden sich weitere zahlreiche Wanderwege sowie Aussichtspunkte. Auch ist die Infrastruktur ebenfalls sehr gut ausgebaut. Falls Sie auf ein Auto verzichten möchten, könne Sie auch hier mit einem kostenpflichtigen Shuttle die Aussichtspunkte anfahren.

Im Süden des National Parks finden Sie unweit des Highways 41 bei Wawona den begehrten Mariposa Grove mit einer Ansammlung von mächtigen Mammutbäumen. Auch wenn das Gebiet nicht ganz so imposant wie der im Sequoia National Park erscheint, ist der Mariposa Grove definitiv eine Reise wert und sollte unbedingt mi auf Ihren Routenplan.

Yosemite Nationalpark © AdobeStock 310910382 Flo

Yosemite Nationalpark

Mit dem Panorama Trail erwartet Sie einer der schönsten Wanderwege im gesamten Parkgebiet. Der Weg führt vom Glacier Point hinab in das Tal, wo Sie unter anderem an den Vernal und Nevada Falls vorbeikommen. Hinauf können Sie den Trail mit einem Bus fahren, da die gesamte Strecke an einem Tag kaum zu bewältigen ist. Der Glacier Point ist der begehrteste Aussichtspunkt, da Sie von hier aus das gesamte Tal überblicken können. Unter anderem erwarten Sie auch die markanten Half Domes sowie zahlreiche Wasserfälle.

Einer der sehenswertesten Wasserfälle ist der „Bridalveil Fall“, den Sie über einen sehr einfachen Trail erreichen können. Hier erleben Sie einen sehenswerten Wasserfall, der zugleich einen angenehmen Einstieg in den Park bedeutet. Auch die die Länge der Strecke ist mit einer Gesamtlänge von knapp einem Kilometer leicht zu bewältigen. Da der Andrang entsprechend groß ist, sollten Sie eine frühe Anreise planen, da der kleine Parkplatz um die Mittagszeit sowie an den Wochenenden wegen Überfüllung sehr früh geschlossen wird.

Wenn Sie einfach nur einen entspannten Rundgang durch das Tal unternehmen möchten, sind Sie auf dem Cook’s Meadow Loop und Sentinel Meadow mehr als richtig. Der über drei Kilometer lange Rundweg führt Sie auf einer ebenen Fläche und glatten Untergrund an Wiesen und Wasser vorbei, wo Sie einen wundervollen Eindruck von der vielfältigen Natur des Yosemite National Parks gewinnen sowie unzählige sehenswerte Ausblicke genießen können. Der Einstieg auf den Weg ist nahezu von überall möglich und führt im Westen von der Swinging Bridge vorbei am Village bis hin zum Osten an die Sentinel Bridge.

Yosemite Nationalpark "El Capitan" © AdobeStock 69102260 Jakub.it

Yosemite Nationalpark “El Capitan”

Yosemite Nationalpark © AdobeStock 68130300 gert hochmuth

Yosemite Nationalpark

Der Mirror Lake ist, wie der Name zunächst vermuten lässt, kein klassischer See, sondern eine weite und ruhige Ebene im Tenaya Creek. Vor allem in den Sommermonaten ist der Ort ein großer Anziehungspunkt für Gäste und Touristen, um sich entsprechend abzukühlen. Auch wenn Sie nicht das kühle Nass suchen, können Sie den gesamten vier Kilometer langen Weg in unter anderthalb Stunden bewältigen. Unter anderem erwartet Sie bei einer entspannten Wanderung sehenswerte Ausblicke auf den Mount Watkins. Einen zentralen Parkplatz finden Sie am Half-Dome Village. Alternativ können Sie für die Anfahrt auch einen Shuttle nutzen.

Anfahrt zum Yosemite National Park
Wenn Sie aus westlicher Richtung kommen, erfolgt die Anfahrt von der Metropole San Francisco aus. Über die Interstate 580 geht es bis nach Tracy, wo Sie auf den Highway 120 abfahren, der über Groveland und Oakdale in den Yosemite National Park hineinführt.

Alternativ können Sie auch die Strecke über Mariposa nutzen. Diese Strecke ist jedoch ein wenig länger, hat jedoch weniger Kurven, sodass die gesamte Fahrtzeit fast identisch ist. So benötigen Sie ohne Zwischenstopps etwa dreieinhalb bis vier Stunden.

Von Los Angeles im Südwesten geht es auf die Interstate 5 in Richtung Norden, bevor Sie kurz vor Bakersfield auf den Highway 99 abbiegen. Bei Fresno fahren Sie auf den Highway 41 über Wawona und Oakhurst in den Yosemite National Park hinein. Die gesamte Fahrzeit beträgt in der Regel knapp sechs Stunden, bei der Sie den ein oder anderen Zwischenstopp, wie zum Beispiel den sehenswerten Mariposa Grove, mit einplanen sollten. Planen Sie aus dem Osten anzureisen, sollten Sie dieses nur in den Sommermonaten von Mai bis September machen. Denn nur in dieser Zeit ist die Zufahrt über die Tioga Road in Richtung Death Valley National Park geöffnet. Dennoch sollten Sie sich vor Antritt der Fahrt immer über Wetterverhältnisse informieren.

Yosemite Nationalpark © AdobeStock 101138674 Zack Frank

Yosemite Nationalpark 

Der Mirror Lake ist, wie der Name zunächst vermuten lässt, kein klassischer See, sondern eine weite und ruhige Ebene im Tenaya Creek. Vor allem in den Sommermonaten ist der Ort ein großer Anziehungspunkt für Gäste und Touristen, um sich entsprechend abzukühlen. Auch wenn Sie nicht das kühle Nass suchen, können Sie den gesamten vier Kilometer langen Weg in unter anderthalb Stunden bewältigen. Unter anderem erwartet Sie bei einer entspannten Wanderung sehenswerte Ausblicke auf den Mount Watkins. Einen zentralen Parkplatz finden Sie am Half-Dome Village. Alternativ können Sie für die Anfahrt auch einen Shuttle nutzen.

Anfahrt zum Yosemite National Park
Wenn Sie aus westlicher Richtung kommen, erfolgt die Anfahrt von der Metropole San Francisco aus. Über die Interstate 580 geht es bis nach Tracy, wo Sie auf den Highway 120 abfahren, der über Groveland und Oakdale in den Yosemite National Park hineinführt.

Alternativ können Sie auch die Strecke über Mariposa nutzen. Diese Strecke ist jedoch ein wenig länger, hat jedoch weniger Kurven, sodass die gesamte Fahrtzeit fast identisch ist. So benötigen Sie ohne Zwischenstopps etwa dreieinhalb bis vier Stunden.

Von Los Angeles im Südwesten geht es auf die Interstate 5 in Richtung Norden, bevor Sie kurz vor Bakersfield auf den Highway 99 abbiegen. Bei Fresno fahren Sie auf den Highway 41 über Wawona und Oakhurst in den Yosemite National Park hinein. Die gesamte Fahrzeit beträgt in der Regel knapp sechs Stunden, bei der Sie den ein oder anderen Zwischenstopp, wie zum Beispiel den sehenswerten Mariposa Grove, mit einplanen sollten. Planen Sie aus dem Osten anzureisen, sollten Sie dieses nur in den Sommermonaten von Mai bis September machen. Denn nur in dieser Zeit ist die Zufahrt über die Tioga Road in Richtung Death Valley National Park geöffnet. Dennoch sollten Sie sich vor Antritt der Fahrt immer über Wetterverhältnisse informieren.

Yosemite Nationalpark © AdobeStock 67724082 demerzel21

Yosemite Nationalpark 

Beste Reise- und Besucherzeit
Wann für Sie die beste Besuchszeit im Yosemite National Park ist, richtet sich nach den Jahreszeiten. So hat jede Jahreszeit ihre gewissen kleine Vor- und Nachteile.

Von den Monaten März bis zum Mai sprudeln die malerischen Wasserfälle am kräftigsten. Allerdings kann es auch passieren, dass es in dieser Jahreszeit nochmal kräftig schneit, sodass die Tiooga Road und der Glacier Point oftmals nicht zugänglich sind.

Von den Monaten Juni bis in den August hinein sind nahezu alle Bereiche komplett zugänglich. Allerdings erwartet Sie in dieser Zeit ein sehr hoher Besucherandrang. Zudem steigen in dieser Zeit auch die Temperaturen sehr hoch an.

Im September und Oktober hingegen besteht die Gefahr von Waldbränden, die unter Umständen einige sehenswerte Gegenden nicht zugänglich machen.

Von daher ist für einen Besuch des Yosemite National Parks der Monat Mai besonders empfehlenswert, um bei angenehmen Temperaturen die Trails zu bewandern und Sehenswürdigkeiten zu bewundern.

Ebenso sind auch die Vor- und Nachmonate April und Juni eine sehr gute Wahl. Ab Juli wird es dann besonders heiß, sodass der Sequoia National Park mit seinen zahlreichen Mammutbäumen und Schattenplätzen für Ihre Reisroute eine gute Alternative wäre.

Beste Sehenswürdigkeiten und Empfehlungen
Durch seine Größe stellt der Yosemite National Park eine besondere Ausnahme unter den anderen sehenswerten National Parks südwestlich der USA dar. Während Sie die meisten Parks in der Regel an einem Tag mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten besuchen können, können Sie mit gleicher Zeit den Yosemite Park nur in Teilen kennenlernen.

Aber auch wenn Ihre Zeit sehr knapp berechnet ist, kann sich ein Besuch lohnen. In diesem Fall müssen sie sich nur auf einen ausgewählten Teil beschränken. Mit dem Yosemite Valley haben Sie zudem die Möglichkeit, den Glacier Point zwei oder kurze Trails zu bewandern. Gerade im Frühsommer sollten Sie sich die beeindruckenden Yosemite Falls anschauen, während wiederum in den Sommer- und Herbstmonaten die Berge und Seen die besseren Alternativen sind.

Bei mindestens zwei Tagen besteht die Möglichkeit, haben Sie die Alternativen über die Tioga Road Richtung Osten weiter zu fahren oder Richtung Westen die Zeit auf dem Glacier Point oder auch im Mariposa Grove zu verbringen. Geht es für Sie über die Tioga Road weiter, sollten sie den Olmstead Point sowie Tuolumne Meadows in keiner Weise verpassen. Gleiches gilt auch für die Auffahrt zum Tioga Peak mit einem anschließenden Ausblick zum Mono Lake, der überaus beeindruckend ist. Ab drei oder mehr Tagen können Sie ausreichend viel Zeit für Ihren Besuch im Yosemite National Park nehmen. Mit zwei umfangreichen Tagen im Yosemite Valley ist der Besuch am Glacier Point sowie auch die Weiterfahrt über die begehrte Tioga Road Richtung Osten problemlos möglich. Gleiches gilt auch für einen Besuch des Mariposa Groves mit seinen imposanten Mammutbäumen.

Nationalparks USA Westküste:
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„Ein großes Dankeschön an Frau Spleth, die aus unserem anfänglichen Planungschaos eine absolute Traumreise zusammen gestellt hat. Und sogar 2 Wochen vor Abreise uns ein neues Hotel ermöglichte. Dabei standen sie und ihre Kollegen uns jederzeit sowohl vor als auch während der Reise mit Rat und Tat zur Seite. Wir empfehlen allen, die eine USA-Reise planen, sich vertrauensvoll an Frau Spleth und ihr Team zu wenden. Unsere USA-Reisen buchen wir auf jeden Fall nie wieder woanders. Vielen lieben Dank, es war unvergesslich.“

„Die Buchung unserer Florida-Rundreise wurde von Frau Spleth individuell beraten. Beeindruckend war die Punktlandung des gewünschten finanziellen Rahmens (muss nicht sehr teuer sein…. Auch die diskrete Unterlagenversendung zur überraschung an Weihnachten war kein Problem. Mit jedem Kontakt ist die Professionalität und Sachkenntnis über das Land zu spüren. Wir sind voller Vorfreude“

„Kerstin + Lutz haben eine wunderschöne Reise USA-Kanada-Ostküste mit anschließender NY Verlängerung erleben können. Geplant und wesentlich positiv beeinflußt wurden die wunderbaren Erlebnisse von Sylvia Spleth. Bereits bei der Reiseplanung hat sie uns ausgiebige Reisedetails mitgeteilt und schnell umgesetzt. Für die 7 Tage New York erhält sie für Hotel, Erlebnisse und Fragen von uns ein GRANDIOS“

„So wünscht man sich den Service bei der Zusammenstellung einer Mietwagen-Rundreise in den Staaten. Wir wurden sehr freundlich und kompetent beraten und unseren individuellen Wünschen wurde ohne zu zögern entsprochen. Ein großes Lob an Frau Spleth die uns hervorragend unterstützt hat. Das wird nicht die letzte Reise gewesen sein, die wir bei kerolina.de gebucht haben.“

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