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Muir Woods National Monument, KalifornienErleben Sie die majestätischen Küstenmammutbäume im Muir Woods National Monument, nur 19 km nördlich von San Francisco. Dieses Schutzgebiet in Marin County bewahrt einen der letzten Urwälder dieser Art in der Bay Area.
- Diese Riesen, oft über 600 Jahre alt, erreichen Höhen von bis zu 79 Metern. Ihre tanninreiche, rötliche Rinde schützt vor Feuer und Schädlingen, während der feuchte Waldboden Farne, Moose und Sauerklee beherbergt. Vögel wie der Diademhäher und Maultierhirsche beleben das Ökosystem.
- Historischer Schatz Einst Heimat der Coast Miwok, wurde das Gebiet im 19. Jahrhundert durch Abholzung bedroht. Dank William und Elizabeth Kent, die 1905 Land erwarben und 119 Hektar stifteten, erklärte Präsident Roosevelt 1908 das Muir Woods zum National Monument – benannt nach Naturschützer John Muir.
- Wanderabenteuer Erkunden Sie den barrierefreien Main Trail entlang des Redwood Creek oder den anspruchsvolleren Canopy View Trail mit Blick auf das Blätterdach. Verbindungswege wie der Dipsea Trail führen zum Mount Tamalpais mit atemberaubenden Ausblicken. Reservieren Sie Parkplätze frühzeitig, besonders in der Hauptsaison! Tauchen Sie ein in die Stille dieses Naturwunders und lassen Sie sich von seiner Schönheit verzaubern!

Muir Woods

Muir Woods

Muir Woods
Havasu Falls, Arizona
Lernen Sie die atemberaubenden Havasu Falls kennen, ein verborgenes Juwel im Havasu Canyon, einem Seitental des Grand Canyons, auf dem Land der Havasupai.
- Natur in Bewegung Die Havasu Falls beeindrucken mit ihrem türkisfarbenen Wasser, das in ein Travertinbecken stürzt. Fluten, wie die von 2008, formen die Fälle immer wieder neu, was einst die breiten „Bridal Veil Falls“ in einen kraftvollen Strahl verwandelte und die Navajo Falls entstehen ließ.
- Zugang mit Respekt Der Weg zu diesem Paradies ist anspruchsvoll: Eine Genehmigung der Havasupai ist Pflicht, vergeben per Lotterie. Vom Hualapai Hilltop wandern Sie 13 km bis zum Dorf Supai, gefolgt von 3,2 km zum Campingplatz. Ein steiler Abstieg führt Sie in den Canyon, wo die Schönheit der Natur auf Sie wartet.
- Weitere Wasserfälle Entdecken Sie die Navajo Falls, die mächtigen Mooney Falls (60 m hoch, mit kletterintensivem Abstieg) und die kaskadenartigen Beaver Falls, die weitere 4,8 km entfernt liegen.
- Heimat der Havasupai Die Havasupai, das „Volk des blaugrünen Wassers“, leben seit Jahrhunderten hier. Der Canyon ist ihr spirituelles und kulturelles Herz. Respektieren Sie ihre Regeln, denn der Tourismus sichert ihr Einkommen.

Havasu Falls

Havasu Falls

Havasu Falls
Oregon – Der Beaver State
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt Oregons, des 33. Bundesstaats der USA, wo der Biberpelzhandel einst die Wirtschaft prägte und dem Staat seinen Spitznamen „Beaver State“ verlieh.
- Indigene Wurzeln und europäische Spuren
Vor Jahrtausenden formten Stämme wie Chinook, Klamath und Nez Percé die Region. Ab 1778 zog James Cooks Entdeckung Pelzhändler an, doch Krankheiten und Landkonflikte erschütterten die indigenen Gemeinschaften. Der Oregon Trail brachte im 19. Jahrhundert Siedler, gefolgt vom Oregon-Kompromiss 1846, der die Grenze festlegte. 1859 wurde Oregon Bundesstaat.
- Naturwunder und Goldrausch
Goldfunde in den 1850ern trieben den Fortschritt voran, doch Landwirtschaft und Forstwirtschaft wurden Rückgrat der Wirtschaft. Heute locken Oregons Landschaften Outdoor-Fans, während Portland als kultureller Hotspot glänzt.
- Mount Hood: Vulkanisches Herz
Der 3.425 m hohe Mount Hood, ein aktiver Vulkan mit Gletschern, thront im Mount Hood National Forest. Wanderwege wie der Timberline Trail oder der Multnomah Falls Trail bieten spektakuläre Ausblicke.
- Smith Rock State Park: Klettereldorado
Im Deschutes County ragen vulkanische Felsformationen wie Monkey Face auf. Wege wie der Misery Ridge Trail bieten Abenteuer mit Panoramablick.
- Cannon Beach & mehr
Der Haystack Rock an der Küste ist ein Vogelparadies. Die Astoria-Megler Bridge verbindet Oregon mit Washington, und Wasserfälle wie Multnomah oder Proxy Falls verzaubern mit ihrer Schönheit.

Cape Disappointment

Heceta Head Leuchtturm

Mount Bachelor
Montana – Der Treasure State
Entdecken Sie Montana, den „Schatzstaat“, benannt nach den Goldfunden der 1860er, deren mineralische Reichtümer bis heute faszinieren.
- Ursprung und Wandel
Vor Jahrtausenden prägten Paläo-Indianer die Region, gefolgt von Stämmen wie Blackfeet und Crow. Im 18. Jahrhundert brachten französische Pelzhändler den Fellhandel, während der Louisiana Purchase 1803 Montana den USA zusprach.
- Natur- und Geschichtsschätze
・ Bitter Creek Wilderness:
Erleben Sie unberührtes Grasland, ein Paradies für Vögel, ohne feste Wege.
Mount Aeneas Trail:
・ Wandern Sie 10 km zu einem Gipfel mit Blick auf Flathead Lake und Glacier National Park.
・ Ross Creek Cedars:
Staunen Sie über 500 Jahre alte Rotzedern auf einem 1,6 km langen Lehrpfad.
・ Glacier Lake:
Erkunden Sie einen glazialen See in den Beartooth Mountains nach einem steilen Aufstieg.
・ Hyalite Creek Trail:
Folgen Sie dem Hyalite Creek zu elf Wasserfällen und dem Hyalite Lake.
・ Bannack State Park:
Besuchen Sie eine Geisterstadt, wo 1862 Gold Montana veränderte.
・ Giant Springs State Park:
Bewundern Sie eine der größten Süßwasserquellen der USA, entdeckt von Lewis und Clark.
・ First Peoples Buffalo Jump:
Erfahren Sie im Besucherzentrum, wie Plains-Indianer Bisons jagten.
- Weitere Wasserfälle Entdecken Sie die Navajo Falls, die mächtigen Mooney Falls (60 m hoch, mit kletterintensivem Abstieg) und die kaskadenartigen Beaver Falls, die weitere 4,8 km entfernt liegen.
- Heimat der Havasupai Die Havasupai, das „Volk des blaugrünen Wassers“, leben seit Jahrhunderten hier. Der Canyon ist ihr spirituelles und kulturelles Herz. Respektieren Sie ihre Regeln, denn der Tourismus sichert ihr Einkommen.

Montana

Montana - Upper McDonald Creek

Montana
Gifford Pinchot National Forest
Erleben Sie die Wildnis des Gifford Pinchot National Forest, benannt nach dem Forstwirtschaftspionier Gifford Pinchot. Dieses 534.000 Hektar große Paradies im Südwesten Washingtons erstreckt sich entlang der Kaskaden, von Mount Rainier bis zum Columbia River, mit Urwäldern, Alpwiesen und Vulkanen wie Mount Adams (3.743 m).
- Geschichte und Vulkane Gegründet 1908 als Columbia National Forest unter Theodore Roosevelt, wurde er 1949 nach Pinchot umbenannt. Der Mount St. Helens-Ausbruch 1980 prägte die Region; das 44.500 Hektar große National Volcanic Monument zeigt die faszinierende Erholung der Natur.
- Top-Wanderwege
・ Mount St. Helens Gipfel (Ptarmigan Trail): 16-19 km, anspruchsvoll, mit Kraterblick. Permit nötig.
・ Ape Cave Trail: 4 km durch eine Lavaröhre, leicht bis moderat. Lampe erforderlich.
・ Lava Canyon Trail: 8,8 km, moderat, mit Schlucht und Hängebrücke.
・ Lewis River Falls Trail: 13,5 km zu drei Wasserfällen, moderat.
・ Hummocks Trail: 3,9 km, leicht, durch vulkanische Lahar-Landschaft.
- Wasserfälle ・ Falls Creek Falls: 102 m, dreistufig, 5,5 km Wanderung.
・ Panther Creek Falls: 40 m, moosig, kurzer Pfad.
・ Lewis River Falls: Hufeisenförmige Kaskaden, via Lewis River Trail.
・ Spirit Falls: 10 m, türkises Becken, steiler Zugang.

Takhlakh Lake
Gifford Pinchot National Forest

Lower Lewis River Falls
Gifford Pinchot National Forest

Falls Creek
Gifford Pinchot National Forest
Sedona - Arizona
Sedona ist eine Stadt, die für ihre markanten roten Felsformationen und ihre reiche Historie bekannt ist. Ihre geologische Beschaffenheit prägt die Landschaft, während archäologische Funde und historische Entwicklungen die kulturelle Identität formen.
- Archäologische Ursprünge: Die Sinagua-Kultur
Die menschliche Besiedlung in der Region Sedonas begann vor Jahrtausenden. Archäologische Beweise belegen die Präsenz der Sinagua-Kultur, deren Siedlungen und landwirtschaftliche Systeme, darunter Bewässerungsgräben und Pueblos, bis ins Jahr 4000 v. Chr. zurückreichen. Diese frühen Bewohner etablierten eine Gesellschaft, deren Spuren, wie die erhaltenen Ruinen, von einer tiefen Verbindung zur natürlichen Umgebung und den Himmelskörpern zeugen. Ein Besuch dieser Stätten bietet Einblicke in ihre Lebensweise und ihre Ehrfurcht vor der Natur.
- Europäische Erkundungen und Besiedlung
Im 16. Jahrhundert durchquerten spanische Entdecker wie Antonio de Espejo und Marcos Farfan de los Godas das Gebiet auf der Suche nach Bodenschätzen. Obwohl sie keine Goldvorkommen fanden, ebneten ihre Expeditionen den Weg für spätere europäische Siedler. Die offizielle Gründung Sedonas als Bauerndorf im frühen 20. Jahrhundert ist eng mit Theodore Carleton „T.C.“ Schnebly und seiner Frau Sedona Schnebly verbunden, deren Gastfreundschaft und Engagement die Entwicklung der Gemeinde prägten. Die Stadt wurde nach Sedona Schnebly benannt und entwickelte sich zu einem Anziehungspunkt für Menschen, die die natürliche Schönheit und die entstehende Gemeinschaft schätzten.
- Künstlerische und filmische Bedeutung
Ab den 1940er Jahren wurde Sedona zu einem Zentrum für Künstler. Die einzigartige Landschaft zog Surrealisten wie Max Ernst an, die die Umgebung als Inspiration nutzten. Diese Entwicklung etablierte Sedona als Künstlerkolonie. Parallel dazu etablierte Republic Pictures eine Filmranch, was Sedona zu einem beliebten Drehort für über 60 Westernfilme machte und die Bekanntheit der Region steigerte.
- Historische Parks und Gedenkstätten
Der Jerome State Historical Park bietet als lebendiges Museum Einblicke in die Bergbaugeschichte Arizonas. Das Douglas-Herrenhaus, das von der Familie Douglas erbaut wurde, illustriert die Lebensbedingungen und Herausforderungen der Bergbauära. Der Jack Jamesen Memorial Park, eine Gedenkstätte für Veteranen und lokale Künstler, ist ein Ort der Besinnung. Er beherbergt Skulpturen lokaler Künstler, die die kulturelle Vielfalt Sedonas widerspiegeln.
- Sedona: Natur, Kultur und Erholung
Sedona ist bekannt für seine roten Sandsteinformationen, grünen Täler und Wasserläufe, die eine malerische Kulisse bilden. Die Stadt zieht Abenteurer und Erholungssuchende gleichermaßen an. Aktivitäten reichen von Wanderungen zu den sogenannten Vortex-Stätten, die für ihre Energiepunkte bekannt sind, über Yoga und Meditation bis hin zu Outdoor-Aktivitäten in den Canyons und auf den zahlreichen Wanderwegen. Sedona bietet zudem Panorama-Straßen, Weingüter und Kunstgalerien.

Sedona

Sedona

Sedona
Antelope Canyon
Der Antelope Canyon im Südwesten der Vereinigten Staaten ist ein herausragendes Beispiel für die Erosionskraft der Natur. Er ist bekannt für seine einzigartigen Slot Canyon-Formationen, die durch die Einwirkung von Wasser und Wind über Jahrmillionen entstanden sind.
- Entstehung und Charakteristik
Der Antelope Canyon besteht aus zwei Hauptabschnitten: dem Upper Antelope Canyon (Tsé bighánílíní, "der Ort, an dem Wasser durch Felsen fließt") und dem Lower Antelope Canyon (Hazdistazí, "Spiralfelsenbögen"). Beide Canyons sind geologische Formationen, die sich in Navajo-Land befinden. Die charakteristischen wellenförmigen Felswände und die Farbpalette von Orange-, Rot- und Goldtönen sind das Ergebnis der Erosion von Sandstein durch Sturzfluten.
- Zugang und Touren
Der Zugang zum Antelope Canyon ist ausschließlich im Rahmen einer geführten Tour mit Navajo-Guides gestattet. Diese Regelung dient dem Schutz des Canyons und der Sicherheit der Besucher. Die Guides verfügen über fundierte Kenntnisse der Geologie, Geschichte und Kultur des Canyons.
・ Upper Antelope Canyon: Dieser Abschnitt ist ebenerdig zugänglich und wird für seine "Lichtstrahlen" geschätzt, die in den Sommermonaten um die Mittagszeit durch Öffnungen in der Decke dringen und spektakuläre Lichteffekte erzeugen.
・ Lower Antelope Canyon: Dieser Abschnitt ist über Treppen zugänglich und erfordert ein höheres Maß an körperlicher Beweglichkeit. Er ist oft weniger frequentiert und bietet eine andere Perspektive auf die geologischen Formationen.
- Fotografie im Antelope Canyon
Der Antelope Canyon ist ein bevorzugtes Ziel für Fotografen aufgrund der einzigartigen Lichtverhältnisse und der farbigen Felsformationen. Die besten Lichtverhältnisse, insbesondere für die berühmten Lichtstrahlen im Upper Canyon, herrschen in der Regel zur Mittagszeit. Professionelle und Hobbyfotografen finden hier vielfältige Motive.
- Beste Reisezeit
Die optimale Zeit für einen Besuch des Antelope Canyons ist typischerweise zwischen März und Oktober. In diesen Monaten ist die Sonneneinstrahlung am intensivsten, was die Lichtspiele im Canyon verstärkt.
- Besuchererlebnis
Ein Besuch des Antelope Canyons ist ein visuelles Erlebnis, das die einzigartige geologische Beschaffenheit der Region verdeutlicht. Die Atmosphäre innerhalb der engen Schluchten, kombiniert mit den wechselnden Lichtverhältnissen, schafft eine bemerkenswerte Umgebung. Der Canyon ist für Besucher jeden Alters zugänglich, wobei der Lower Canyon aufgrund der Treppenstufen eine gewisse körperliche Verfassung erfordert.

Antelope Canyon

Antelope Canyon

Antelope Canyon
Idaho: Der "Edelsteinstaat"
Idaho, bekannt als "The Gem State", zeichnet sich durch seine geographische Vielfalt aus, die von Bergketten über weite Ebenen bis hin zu ariden Wüstenlandschaften reicht. Der Bundesstaat bietet 31 ausgewiesene Scenic Byways, darunter eine multinationale Route, die Zugang zu Naturphänomenen und historischen Stätten ermöglicht.
- Thematische Routen und ihre Besonderheiten
Die Scenic Byways Idahos sind konzipiert, um Besuchern spezifische Aspekte der Landschaft, Geschichte und Kultur näherzubringen:
・ Elk River Backcountry Byway:
Diese Route führt durch unberührte Wildnis in den Clearwater Mountains. Höhepunkte sind die Dent Bridge, Idahos höchste Brücke über den Dworshak-Stausee, und der Dworshak State Park, der Möglichkeiten zum Angeln, Wandern und Camping bietet. Die Region ist bekannt für ihre Wildtierpopulation, darunter Elche und Bären.
・ Oregon Trail–Bear Lake Scenic Byway:
Im Südosten Idahos gelegen, verbindet diese Route Naturwunder mit historischer Bedeutung. Der Bear Lake, aufgrund seines türkisfarbenen Wassers als "Karibik der Rockies" bezeichnet, ist zentraler Punkt. Entlang der Strecke befinden sich der gefangene Geysir, die Minnetonka-Höhle und historische Abschnitte des Oregon Trails.
・ Western Heritage Historic Byway:
Diese Route dokumentiert die Geschichte des Bergbaus und der Pionierzeit. Sie führt durch Agrar- und Felslandschaften. Relevante Punkte sind der Celebration Park, ein archäologisches Schutzgebiet, das Swan Falls Reservoir und das Morley Nelson Snake River Birds of Prey National Conservation Area, das eine signifikante Greifvogelpopulation beherbergt.
・ Gold Rush Historic Byway:
Im nordzentralen Idaho gelegen, fokussiert sich diese Route auf die Ära des Goldrausches. Sie bietet Ausblicke auf das Clearwater Valley, landwirtschaftlich genutzte Flächen und bewaldete Gebiete. Historische Orte wie Pierce, die Stätte des ersten Goldfundes in Idaho, sowie Spuren der Nez Perce und der Lewis-und-Clark-Expedition sind entlang des Weges zu finden.
・ Lost Gold Trails Loop:
Diese Schleife in Ost-Idaho folgt einer historischen Goldrauschroute. Sie verbindet kulturelle Stätten wie das Heritage Hall Museum mit Naturgebieten wie dem Beaver Canyon. Die Region um Spencer ist zudem für Opalfunde bekannt. Tierbeobachtungen sind hier, insbesondere im Frühling und Herbst, häufig.
・ Ponderosa Pine Scenic Byway:
Ausgehend von Boise führt diese Route durch Idaho City und Lowman bis nach Stanley am Fuße der Sawtooth Mountains. Entlang des South Fork Payette River bieten sich Gelegenheiten für Outdoor-Aktivitäten. Die Strecke durchquert die Sawtooth Wilderness und Teile der Nationalforste Boise, Salmon-Challis und Sawtooth.
- Bedeutende State Parks und Naturattraktionen
Idaho verfügt über ein Netzwerk von State Parks, die verschiedene Ökosysteme und Freizeitmöglichkeiten bieten:
・ Thousand Springs State Park: Dieser Park umfasst sechs Sektionen, darunter Malad Gorge, Kelton Trail und Ritter Island. Charakteristisch sind hier die aus vulkanischen Felswänden austretenden Wassermassen und Wasserfälle. Die Geologie der Region zeugt von vulkanischer Aktivität und tektonischen Bewegungen. Historisch ist der Park durch den Oregon Trail und prähistorische Bisonjagdstellen geprägt. Ritter Island ist ein wichtiger Lebensraum für Vögel.
・ Eagle Island State Park: Das ehemalige Gelände einer Farm für Strafgefangene ist heute ein bedeutendes Vogelschutzgebiet am Boise River. Historische Gebäude der Farm sind noch vorhanden. Der Park bietet Lebensraum für zahlreiche Vogelarten, darunter Wasservögel und Greifvögel.
・ Bear Lake State Park: Im Südosten Idahos an der Grenze zu Utah gelegen, ist dieser Park bekannt für den Bear Lake, dessen türkisfarbenes Wasser ihm den Beinamen „Karibik der Rocky Mountains“ eingebracht hat. Der See ist auch der einzige Lebensraum des endemischen Bonneville Cisco.
・ Ashton-Tetonia Trail: Dieser 48 Kilometer lange Wander- und Radweg folgt einer ehemaligen Bahntrasse der Union Pacific Railroad. Die Strecke, die einst das Teton Valley mit der Außenwelt verband, führt heute durch landwirtschaftliche Flächen und bietet Ausblicke auf die Teton Mountains sowie historische Eisenbahnbrücken.
・ Heyburn State Park: Der älteste State Park im Pazifischen Nordwesten (gegründet 1908) zeichnet sich durch Ponderosa-Kiefernwälder und Wiesen aus. Er bietet Zugang zu den Seen Chatcolet, Benewah und Hidden Lakes sowie zum St. Joe River. Der Trail of the Coeur d’Alenes verläuft durch den Park.
・ Bruneau Dunes State Park: Dieser Park beherbergt die höchste freistehende Sanddüne Nordamerikas mit einer Höhe von 143 Metern. Besucher können hier wandern, Sandboarden oder das Bruneau Dunes Observatorium nutzen.
・ Priest Lake State Park: Am östlichen Ufer des Priest Lake in den Selkirk Mountains gelegen, ist dieser Park von alten Zedern-, Tannen- und Lärchenwäldern umgeben. Er ist ein wichtiger Lebensraum für Wildtiere wie Hirsche, Bären und Elche. Der Priest Lake ist bekannt für sein klares Wasser.
・ Ponderosa State Park - Payette Lake: Dieser Park am Payette Lake ist ein Ganzjahresziel. Aktivitäten umfassen Radfahren, Wandern und Wassersport auf dem North Fork Payette River. Kirkham Hot Springs: Diese heißen Quellen befinden sich am South Fork Payette River. Die natürlichen, dampfenden Becken sind über einen Pfad zugänglich und bieten Bademöglichkeiten sowie Zugang zum Kirkham Ridge Trail.
・ Lava Hot Springs: Hier sprudelt schwefelfreies, mineralreiches Thermalwasser aus natürlichen Quellen. Täglich werden über 2,5 Millionen Gallonen Wasser durch die Becken geleitet, wobei die Temperaturen zwischen 30 °C und 40 °C liegen.

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